„Zwischen Brötchen und Borussia“ thematisiert Astronomie und biologische Systeme
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Im ersten Vortrag „Astronomie und Mathematik in der Pflanzenwelt“ am 27. Mai wird Dr. Burkard Steinrücken von der Westfälische Volkssternwarte und Planetarium Recklinghausen zeigen, wie Pflanzen sich nach der Sonne und der Schwerkraft ausrichten und ihre Blüten und Blätter möglichst geschickt anordnen. Dabei kommen erstaunliche Symmetrien und Muster zustande, die von mathematischen Zusammenhängen künden. Einige besonders schöne Beispiele floraler Astronomie und Mathematik werden in diesem Vortrag vorgestellt.
Die vier Veranstaltungen in diesem Sommersemester finden samstagvormittags von 10:30 bis 12:30 Uhr statt. Vor Ort werden die Vorträge in den Hörsälen 1 und 2 im Hörsaalgebäude II, Otto-Hahn-Straße 4 gehalten, digital können sich die Zuschauer*innen über einen YouTube-Livestream dazuschalten. Einzige Ausnahme bildet die Veranstaltung am 24. Juni, bei der ein Gesprächskonzert des Universitätsorchesters von 10:30 bis 13 Uhr (Konzertbeginn 11 Uhr) im Audimax stattfinden wird. Das Quiz zum jeweiligen Vortrag findet online statt und wird auf der Veranstaltungswebseite 15 Minuten vor Vortragsbeginn frei- und 30 Minuten nach der Veranstaltung abgeschaltet.
Weitere Informationen sowie die Links zu den Livestreams der einzelnen Vorträge finden sich auf der Veranstaltungsseite.
Veranstaltungsübersicht:
- 27. Mai 2023
Astronomie und Mathematik in der Pflanzenwelt
Dr. Burkard Steinrücken, Westfälische Volkssternwarte und Planetarium Recklinghausen
- 10. Juni 2023
Ich koche mir eine Urzelle: Was kann man im Labor über den Ursprung des Lebens herausfinden (und was nicht)?
Prof. Hannes Mutschler, Fakultät für Chemie und Chemische Biologie (TU Dortmund)
- 24. Juni 2023
Gesprächskonzert „Star Trek: Galaktische Musik mit etwas Physik“
Universitätsorchester der TU Dortmund unter der Leitung von Julian Pontus Schirmer mit Vortragseinlagen von Prof. Metin Tolan (Universität Göttingen)
- 8. Juli 2023
Kosmische Strahlung – Teilchenregen aus dem Weltall
Prof. Daniela Hadasch, Institute for Cosmic Ray Research (University of Tokyo)
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