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Begrüßung der neuen Studierenden im IMAPP-Programm

© Carlo Venturi ​/​ UNIBO
Die Universität Clermont-Auvergne, die Universität Bologna und die TU Dortmund begrüßen ihre neuen Studierenden im gemeinsamen Erasmus Mundus-Masterprogramm IMAPP.

Der internationale Masterstudiengang „Advanced Methods in Particle Physics" (IMAPP), welcher gemeinsam von den Universitäten Bologna und Clermont-Auvergne sowie der TU Dortmund angeboten wird, geht in die nächste Runde. Die Studierenden dieses Programms reisen gemeinsam durch Europa, um nacheinander an allen drei Universitäten zu studieren. Der Schwerpunkt des Programms liegt auf der Teilchenphysik und den wichtigsten in diesem Bereich verwendeten Methoden, nämlich Statistik und maschinelles Lernen, Instrumentierung sowie wissenschaftliches Rechnen und Programmieren. Neben der akademischen Ausbildung bieten alle drei Universitäten Sprachkurse, kulturelle Veranstaltungen und Unterstützung vor Ort an, um den Studierenden den Geist Europas näher zu bringen und ihre Reise unvergesslich zu machen. Der Studiengang wird durch das Erasmus-Mundus-Programm der Europäischen Union, die Deutsch-Französische Universität sowie die Französisch-Italienische Universität finanziell unterstützt.
Die Kohorte, welche im akademischen Jahr 2024/25 beginnt, umfasst 28 Studierende aus 18 Ländern in Afrika, Asien, Europa und Südamerika. Das erste Semester findet an der Universität Clermont-Auvergne statt, und so wurden die Studierenden dort Anfang September von Vertretern der Physikfakultäten in Bologna, Clermont und Dortmund begrüßt. Im nächsten Jahr werden die angehenden Teilchenphysiker*Innen zur weiteren akademischen Ausbildung nach Dortmund und Bologna weiterziehen. Von dort aus werden sie dann zu einer der zahlreichen Partnereinrichtungen des Programms in der ganzen Welt weiterreisen, um im Rahmen ihres Masterprojekts zu forschen.

 

An­sprech­per­so­nen: Kevin Kröninger und Andrea Knue.

Weitere Informationen: imapp.eu