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BMBF ErUM: Förderung für die IceCube, CTA, und D-MeerKAT Projekte an der Fakultät Physik

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Bild vom IceCube Labor bei Nacht © TU Dortmund​/​Johannes Werthebach
Mit dem Förderprogramm ErUM kann unter anderem weiter an dem IceCube Experiment mitgearbeitet werden.

Moderne Grundlagenforschung in der Physik bedingt häufig den Einsatz großer Geräte, Experimente und Teleskope, die nur in internationaler Kooperation errichtet und betrieben werden können. Das gilt auch, und ganz besonders, für die Astro- und As­tro­teil­chen­phy­sik. Die Arbeitsgruppen um Prof. Dr. Dr. Wolfgang Rhode und PD Dr. Dominik Elsässer an der Fakultät Physik erforschen so den Neutrino-Himmel mit dem Südpol-Experiment IceCube, kosmische Gammastrahlen-Quellen mit dem Cherenkov Telescope Array (CTA), und betreiben Radioastronomie im Projekt D-MeerKAT-III. Für die Teilnahme universitärer Arbeitsgruppen an derartigen Großprojekten ist das Rahmenprogramm „Erforschung von Universum und Materie ErUM“ des BMBF ein unverzichtbarer Stützpfeiler. Für die am 01.07.2023 beginnenden dreijährige Förderperiode konnten Wolfgang Rhode (IceCube) und Dominik Elsässer (CTA, D-MeerKAT-III) zusammen über eine Million Euro an Fördergeldern aus ErUM einwerben. Diese Mittel werden ganz zentral dazu beitragen, dass Forschende und Studierende an unserer Fakultät auch in Zukunft direkt an der Öffnung neuer Fenster ins Universum mitwirken können. 

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