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Erste Erasmus Mundus-Studierende im IMAPP-Studiengang

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Gruppenbild der IMAPP-Studierenden © Universität Bologna​/​Carlo Venturi
Die 30 neuen IMAPP-Studierenden haben Anfang September ihr Masterstudium in Frankreich begonnen. IMAPP wird von der Europäischen Union über das Erasmus Mundus-Programm unterstützt.
Die ersten durch das Erasmus Mundus-Programm geförderten Studierenden im IMAPP-Studiengang nehmen ihr Studium an der Partneruniversität Clermont Auvergne auf.

Der von der Universität Bologna, der Universität Clermont Auvergne und der Technische Universität Dortmund angebotene internationale Masterstudiengang „Advanced Methods in Particle Physics“ (IMAPP) geht in die dritte Runde. Das Besondere diesmal: der Studiengang, und insbesondere der neue Jahrgang an Studierenden, wird erstmals durch das Erasmus Mundus-Programm der Europäischen Union gefördert. Neben der finanziellen Unterstützung profitiert der Masterstudiengang auch von der größeren Reichweite in der Werbung für den Studiengang. Dies zeigt sich auch in den Studierendenzahlen. Insgesamt haben sich 30 Studierende aus sechs Kontinenten für den Studiengang entschieden. Das erste Semester findet an der Universität Clermont Auvergne statt und so wurden die Studierenden Anfang September dort von der Vizepräsidentin für Internationale Beziehungen der Universität Clermont Auvergne, Prof. Marie Elisabeth Baudoin, sowie den Dekanen der Physikfakultäten in Clermont und Dortmund begrüßt. Im nächsten Jahr werden die angehenden Teilchenphysiker*innen nach Dortmund und Bologna weiterziehen, um von dort aus an einer der Partnerinstitutionen in der ganzen Welt für ihr Masterprojekt zu forschen. 

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