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PROGRAMM DER DEUTSCH-FRANZÖSISCHEN HOCHSCHULE

Neue Förderung für internationalen Masterstudiengang in der Physik

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Symbolbild einer Personengruppe © liona Kardash​​/​​TU Dortmund
Die Deutsch-Französische Hochschule fördert den hochspezialisierten Masterstudiengang mit dem Schwerpunkt Teilchenphysik.
An der Fakultät Physik ist zum Wintersemester 2021/22 ein hochspezialisierter Masterstudiengang mit dem Schwerpunkt Teilchenphysik gestartet. Jetzt hat die Deutsch-Französische Hochschule (DFH) das Angebot in ihre Förderung aufgenommen. Das bedeutet: In den kommenden vier Jahren erhalten Studierende während ihrer Auslandsphase ein DFH-Stipendium in Höhe von bis zu 300 Euro monatlich.

Die Fakultät Physik bietet den Studiengang „International Master of Advanced Methods in Particle Physics“ (IMAPP) in Kooperation mit der Uni­ver­si­tät Bologna in Italien und der Uni­ver­si­tät Clermont Auvergne in Frankreich an. Er wird von in­ter­na­tio­nal ausgewiesenen Partnereinrichtungen un­ter­stützt und resultiert in einem gemeinsamen Abschluss aller drei Universitäten. Die Sprecherschaft für den Studiengang obliegt der TU Dortmund. Das viersemestrige Studium findet an allen drei Standorten auf Englisch statt.

„Der Studiengang sieht eine fachliche Spezialisierung in der Teilchenphysik vor und bietet damit wesentliche Vorzüge gegenüber klassischen Physikstudiengängen“, erklärt Prof. Kevin Kröninger, Dekan der Fakultät Physik. „Zum einen ermöglicht er wertvolle internationale Erfahrungen. Außerdem erwerben die Studierenden mit einer umfassenden Methodenausbildung Kompetenzen, die auf dem Arbeitsmarkt gefragt sind. Darüber hinaus ist der Abschluss eine gute Voraussetzung für eine vielversprechende akademische Karriere, etwa eine anschließende Promotion.“

Integration fördern

Die DFH hat es sich zur Aufgabe gemacht, genau solche deutsch-französische Studiengänge zu unterstützen. Zur Förderung ausgewählt werden ausschließlich Programme, die zu einem gemeinsamen Abschluss führen und in besonderem Maße die Integration fördern: Studierende lernen verschiedene wissenschaftliche Lehrmethoden kennen und tauchen in die Kultur des Partnerlandes ein.
 

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Webseite IMAPP


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